wiederholt habe ich in Lexw. Financial Office Pro akt. Version bei der Gehaltskürzung ein Problem:
Während ich bei den Fehlzeiten (Pflege eines kranken Kindes mit AU) die Lohnkürzung direkt aus dem Programm bei den Vordrucken für die Krankenkassen berechnen kann, übernimmt Lexware den dort durch das Programm errechneten Betrag nicht korrekt in die Gehaltskürzung, sondern einen sehr viel geringeren Betrag. Und dieses weit überhöhte Bruttogehalt kann dann nicht mehr manuell korrigiert werden, weil ja schon gekürzt. Hier sollte Lexware vielleicht eine Lohnart „Gehaltskürzung wegen Krankengeldbezug“ einführen!?!
du kannst ja in Lexware die Art der Kürzung unter Lohnarten einstellen: Kalendertage, Arbeitstage, 1/30. Deshalb stimmt die Kürzung evtl. nicht mit dem gekürzten Betrag aus der Entgeltbescheinigung überein.
Eine Kürzung wird von Lexware aber für alle Fehlzeiten gleich vorgenommen.
vielen Dank für Deine Hilfe. Aber ich habe es wirklich mit jeder Möglichkeit versucht: Arbeitstage, Kalendertage, 1/30 - es stimmt bei keiner Auswahl die Gehaltskürzung mit dem vom Programm errechneten Betrag aus der Entgeltbescheinigung überein, sondern es wird immer ein sehr viel geringerer Betrag gekürzt und der ist leider nicht korrigierbar.
Ich habe unter den älteren Beiträgen im Forum auch schon die gleiche Fehlermeldung gefunden, ohne tatsächliche Lösung.
Da hätte sich Lexware das wirklich komfortable Bescheinigungswesen bei dieser Kürzung sparen können.
Mir sind auch noch andere Sachen aufgefallen: Wenn die Steuer-ID beim neuen Arbeitnehmer nicht eingetragen ist, bietet das Programm zwar an, man könne die Nr. über Elstam erfragen, aber es setzt keine Meldung über Elstam ab - weil die ID-Nr. fehlt.
Auch die Untermenüs wie z.B. die Fehlzeiteneingabe: Hier stimmt die Größe nicht, rechts wird ein Teil einfach abgeschnitten. Und wenn ich die Größe anpasse, stimmt sie beim nächsten Aufruf wieder nicht. und so weiter.