wir rechnen mit Lexware den Lohn von Mitarbeitern in Freiwilligenprojekten. Besonderheit: ein Mitarbeiter ist nicht länger als ca. 12 Monate im Unternehmen. Pro Jahr sind ca. 130-150 Mitarbeiter in der Lexware-Firma aktiv. Wenn ein neues Freiwilligenjahr beginnt, sind kurzeitig die „neuen“ UND die „alten“ Mitarbeiter aktiv, zusammen bis ca. 250. Danach scheiden die „alten“ aus, bleiben aber noch im System.
Die Frage ist folgende: Bekommen wir bei soviel Mitarbeitern (und vor allem bei soviel ausgeschiedenen Mitarbeitern, die sich über die Jahre ansammeln) Probleme mit der Performance des Programms? Wo liegt die Grenze? Sollten wir eine neue Firma für jeden Jahrgang anlegen oder ist das nicht nötig?
Technische Daten:
Lohn+gehalt premium 2015 - V15.51 / Lexware läuft auf einem separaten Server.
das Programm wird nicht meckern aber über kurz oder lang wird es nicht schneller werden…
Wenn der Monatswechsel einen ganzen Nachmittag braucht kann man schon darüber nachdenken eine neue Firma anzulegen.
Das dann aber erst zum Jahreswechsel machen und natürlich den Aufwand mit einkalkulieren.
Man kann die aktiven Mitarbeiter exportieren und importieren, aber einen manuelle Nachbearbeitung bleibt meistens nicht aus.
Hi zurück,
danke für die Antwort. So ähnlich haben wir uns das auch schon vorgestellt.
Wir werden beobachten, ob sich die Bearbeitungsdauer entscheidend verändert und notfalls zum Jahreswechsel die neue Firma anlegen. (Schade ist, dass die Betriebsstätten nicht ex- und importierbar sind, weil wir die - bedingt durch die Struktur der Freiwilligendienste - in großem Umfang benötigen. Dadurch entsteht eine Menge Handarbeit.)
Ist Ihnen bekannt, ob es eine zahlenmäßige Grenze gibt, ab der die Bearbeitung unzumutbar langsam wird?
Wie gesagt haben wir speziell für Lexware einen Server angeschafft, vorher hatten wir bereits dieses Problem endloser Reaktionszeiten.
Danke noch mal und viele Grüße
MJDW
