Möglicherweise sehe ja nur ich Ihr Vorgehen (aus Prozesssicht) kritisch. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass in vielen Betrieben ggf. zertifizierte Prozesse dadurch gestört werden.
Der aktuelle Prozess aus meiner Sicht:
Aktuell schießt Lexware-Haufe ihre eigene Rechnung (für Lexoffice) einfach in meine Lexoffice-Buchhaltung ein. Dadurch läuft die Rechnung an allen Bestätigungsprozessen meines Unternehmens vorbei. Zusätzlich wählt Lexware selbst das Buchungskonto, auf der es MEINE Eingangsrechnung gerne verbucht hat.
Das Problem habe ich daher an den Lexoffice-Support gemeldet und dort darum gebeten mir die Rechnung künftig außerhalb des Buchhaltungssystems Lexoffice zur Verfügung zu stellen ODER mit einen Prozess zur Verfügung zu stellen, der es mich erlaubt die Rechnung zu prüfen, bevor Sie ohne meine Zustimmung verbucht wird.
Meine Anfrage wurde verneint.
Durch ein Diagramme habe ich versucht das Problem zu verdeutlichen (Anhang) und fragte Lexoffice: "[…] läuft die von Ihnen vorgesehen Process-Injection so ab, wie in angehängten PDF […]
Mit dem Verweis auf Datenschutz ( Zitat: „[…] geben wir, unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen, keine Informationen zu internen Prozessen heraus […]“) genehmigt man sich selbst, mit meinen Daten und Buchhaltungskonten zu machen, was ihnen beliebt.
Gibt es jemanden der unter Berücksichtigung der Lexware-Rechnungs-Injection einen zertifizierbaren Prozess definiert hat?