ich arbeite mit der aktuellen Standardversion von Lohn und Gehalt (5 Firmen) und möchte gerne auf die Proversion wechseln. Geht das problemlos via „Datenübergabe“ oder muss ich etwas beachten. Werden die Firmen komplett übernommen oder nur eine maximale Anzahl an zurückliegenden Geschäftjahren? Besten Dank vorab.
Steve, in deinem Link habe ich folgendes gefunden:
Einschränkung bei lohn+gehalt
Bei dem Programmteil lohn+gehalt gibt es eine nicht ganz unwesentliche Einschränkung. Hier können leider nicht alle Abrechnungsjahre vollständig übernommen werden. Ausgehend davon, dass Ihr in eine 2015er pro/premium übernehmen wollt, gilt:
lohn+gehalt standard/plus 2013 – keine Übernahme möglich
lohn+gehalt standard/plus 2014 – Abrechnungsjahre 2013 und 2014 werden übernommen
lohn+gehalt standard/plus 2015 – Abrechnungsjahre 2014 und 2015 werden übernommen
Ist das noch aktuell? Dann wäre die Datenübernahme ja doch nicht so problemlos, da nicht vollständig, falls die Datensätze pro Mandant mehr als 2 Geschhäftsjahre beinhalten.
… Die Dateifolgenummern aus Lexware lohn+gehalt /plus werden nicht in Lexware lohn+gehalt pro/premium übernommen. Unabhängig vom Stand der Dateifolgenummern in Lexware lohn+gehalt /plus Version ist in lohn+gehalt pro/premium die Dateifolgenummer automatisch = 1. …
Vorgeschlagene Lösung in Kurzform dort: Abstimmung mit Meldestellle und Wiederholungssendungen mit manuell veränderten Dateifolgennummern.
Ist diese Problematik (Rücksetzung der Dateifolgenummer auf 1 nach Dateiübernahme) immer noch aktuell? Dann kann man doch nicht wirklich das Upgrade als problemlos beschreiben?!
ja. Bei lohn+gehalt wird immer nur das aktuelle und das Vorjahr übernommen. Bisherige Version ist daher für Archiv-, Recherche- und Prüfungszwecke weiterhin aufzubewahren.
Ich gehe davon aus, habe es schon länger nicht mehr konkret geprüft. Das ist aber recht problemlos. Die letzten Dateifolgenummern kannst Du ja den Protokollen entnehmen und dann die nächst höhere in der pro Version überschreiben. Dann merkt sich das Programm dies.
Wenn Du aber z.B. ein neues Zertifikat für dakota erstellst, ist dies meinem Kenntnisstand wiederum unproblematisch, da hier soweit ich mich erinnere automatisch wieder bei 1 angefangen wird. Evtl. ist der Zertifikatswechsel ja ja in naher Zukunft fällig?
vielen Dank! Zur Sicherheit habe ich noch drei Fragen:
Kann man auf einem Rechner gleichzeitig die Standardversion und die Proversion installieren/laufen lassen?
Sollte ich - um das Problem mit der Dateinummernfolge zu vermeiden - das neue Dakotazeritifkat in der Proversion vor oder nach der Dateiübernahme installieren?
Ich habe die fünf ( zu übernehmenden) Firmen auch in der Financial Office Pro angelegt (Buchhaltung, Anlagenbuchhhaltung). Wäre es schlauer, die Mandanten aus L+G (Standard) mit den Firmen in Financial Office Pro zusammenzuführen? Ist eine solche Datenübernahme überhaupt möglich?
Bei der Datenübernahme wird ja kein Zertifikat übertragen, daher ist es eigtl. egal. Wenn Du es zeitlich einrichten kannst, würde ich es vorher tun.
Warum? Also wurde in financial office pro bereits in der Buchhaltung und Anlagenverwaltung gearbeitet, also liegen da Daten vor? Die Namen der Mandant:innen sind exakt gleich?
(Buchhaltung, Anlagenbuchhhaltung).[/quote]
Warum? Also wurde in financial office pro bereits in der Buchhaltung und Anlagenverwaltung gearbeitet, also liegen da Daten vor? Die Namen der Mandant:innen sind exakt gleich?[/quote]
Warum kann ich nicht mehr nachvollziehen. In FiBu und Anlagenbuchhaltung liegen Daten vor. Die Firmennamen sind identisch.
dann hast Du nach Übernahme der Daten 2 Firmen/Mandanten (Firma A und Firma A 1). Die Bezeichnung kannst Du natürlich anschliessend ändern. Aber zusammengeführt bekommst Du diese beiden Mandanten so nicht.
Du könntest aber auch in dem Mandant der Buchhaltung und Anlagenverwaltung enthält dort die Lohndaten manuell eintragen (für das aktuelle Jahr) und für die bisherigen Firmendaten ggf. über Vorträge arbeiten. Dann hast Du alles in einem Mandant.