ich verkaufe u.a. einen Productized, bei dem es 50% upfront-Payment gibt.
Aktuell mache ich immer AbschlagsRechnungen, ABER: Wenn ich die zweite (und letzte) Teilrechnung als Abschlussrechnung erstelle, bevor der Kunde den ersten Teil bezahlt hat, bekomm ich ne Rechnung über den Gesamtbetrag. Sprich, wenn ich was für 4k verkaufe, bekomm ich eine Rechnung über 2k und eine über 4k.
Ich könnte eine zweite Abschlagsrechnung machen und dann eine Abschlussrechnung über 0€, wenn alles bezahlt ist. Aber gibt es keine sauberere Lösung dafür?
also die Abschlagsrechnung ist keine Rechnung an sich sondern eine Aufforderung zur Anzahlung. Also es ist an sich unschädlich, wenn Du die volle Rechnung stellst.
Die Abschlagsrechnung nimmst Du dennoch mit rein, da sie ja gestellt ist, auch wenn noch nicht gezahlt. Die Aufforderung an sich bleibt ja dennoch bestehen.
Hi Steve,
danke für deine Antwort, ich denke ich hab das verstanden. Unsicher bin ich mir, ob meine Kunden und deren Buchhaltung das unbedingt verstehen und so entweder ständig rückfragen oder - worse - zu viel überweisen. Gibt es denn eine Möglichkeit, 2 Teilrechnungen statt einer AbschlagsRechnung zu erstellen? Ich möchte diese Abhängigkeit von der ersten Teilzahlung gern auflösen; auch da meine Rechnungen teils durch die VA erstellt werden, die aber keinen Kontenzugriff hat. Dadurch kann sie lexOffice Banking nicht aktualisieren und stellt evtl. Forderungen für bereits bezahlte Anteile.