Neue Version von Finanzmanager

Hallo,

weis jemand, wann ungefähr die Version 2025 vom Fianzmanager veröffentlicht wird?
Ich will von Version 2020 auf die aktuelle Version wechseln.

Hallo,
FiMa 2025 kommt Ende Mai / Anfang Juni.

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Hallo,
wenn das nicht einen zwingenden Grund hat, würde ich es vorläufig bei dem FM2020 belassen.
Ist Dir bekannt, dass bei allen Folgeversionen das Online Banking 3 Jahre nach Erscheinen von Lexware zwingend abgeschaltet bzw. blockiert wird?
Es sei den man"wirft weitere Münzen" nach. Leider wird dies beim Kauf verschwiegen und ist für den Kunden nicht ersichtlich.
Oder man schliesst gleich ein „ABO“ ab und zahlt jedes Jahr neu.
Gruß Andreas

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Hallo,

danke für die Info. das war mir nicht bekannt.

Ich nutze Finanzmanager 2021 und Online geht. Du meinst, das wird dann mit Erscheinen der 25er Version nicht mehr funktionieren?

Nein, das hat mit dem FM 2025 nichts zu tun. Der FM 2021 wird wohl Mitte des Jahres, also 3 Jahre nach Erscheinen (Datum weiss ich nicht mehr, kann man aber in den einschlägigen Foren nachsehen) die Online Funktion verlieren. Dies wird von Lexware abgeschaltet.
Aus diesem Grunde werde ich keine neue Version von dem FM mehr kaufen. Solange das Verfahren des Online Banking (DDBAC, HBCI FinTS 3.0) für meine Banken nicht geändert wird, werde ich bei der Version 2020 bleiben. Ich benutze das Programm ca. 30 Jahre und bin stinksauer.
Als Alternative für danach habe ich mir ALF BANCO vorgemerkt.
Angeblich kann man die Daten übernehmen.

Hallo,
FiMa 2025 wird voraussichtlich am 04.06.24 erscheinen.
Folgende Neuerungen sind vorgesehen:

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Hallo Andreas,
einerseits schreibst du, dass der FM 2021 Mitte des Jahres kein Online Banking mehr unterstützt. Andererseits möchtest du die 2020 Version (FM2021 ?) weiter benützen. Dann ohne Onlinebanking?
Ich arbeite noch mit dem FM2022 und erhalte seit ein paar Tagen die Nachricht, dass die Online-Funktion ab Juli abgeschaltet wird. Diese 3 Jahre zählen doch ab dem Kaufjahr und nicht ab dem Versionsjahr, oder nicht? Und sind doch von Lexware willkürlich festgelegt.
Die nächste Aktion wird wohl sein, dass die Kaufversion nicht mehr angeboten wird. Dann müssen wir jedes Jahr die 75 € oder mehr bezahlen. Und das bei minimalsten Neuerungen. Dann hat uns Lexware voll in der Hand. Das wird dann endgültig das K.O.-Kriterium für den Finanzmanager sein.
Ich bin nach mehr 30 Jahren Quicken/FM-Anwender ebenfalls sauer.
Gruß Heinz

Nein. Wie nahezu bei jeder Software, wird mit Veröffentlichung der Version ein Supportzeitraum festgelegt, bis wann es Updates gibt etc. Wenn Du die Version 2022 1 Tag vor Ablauf dieses Zeitraums kaufst, endet das dennoch am Folgetag.

Hallo Steve,
danke für die Antwort. Ich habe mich etwas unklar ausgedrückt. Ich habe es auch so verstanden.
Eine Frage habe ich noch. Wenn ich im FM im Hinweisfenster „Dass das Online-Banking ab Juli nicht mehr nutzbar ist“ den Link „Informieren und zum Aktionspreis bestellen“ anklicke, wird mir der FM2025 für 64,90 € angeboten. Ich kann aber nirgendwo erkennen, ob es sich um das Kauf- oder Abo-Modell handelt. Vermutlich ist es das Abo-Modell. Vielleicht nur erkennbar im Warenkorb am „Aktualisierungs-Service“. Und gibt es für das Kaufmodell kein Aktionspreis? Eine Wahlmöglichkeit gibt es auf dieser Seite nicht. Handelt es sich hier um ein Versehen oder will Lexware die Kunden automatisch in die Abo-Falle locken? Um somit jedes Jahr Umsatz zu generieren. „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“. Denn man hat ja 30 Tage Rückgaberecht.
Gruß Heinz

Wenn Aktualisierungservice dabei steht, ist es das Abo.

Das kann ich Dir nicht beantworten, vermutlich ist der Aktionspreis aber nur bei der Abo-Variante.

Kann ich Dir ebenfalls nicht beantworten, ich bin nicht Lexware. Ich mag aber solche Unterstellungen wie Abo-Falle locken etc. nicht.

Natürlich wird man seitens Lexware die Abo-Variante bevorzugen. Ich als Unternehmer mag planbare Umsätze auch mehr als nicht planbare. Denn so kann man besser planen und kalkulieren.

Auch das ist etwas unschön formuliert, für meinen Geschmack. Warum solche unnötigen Unterstellungen, die immer einen Negativfokus haben. Ein Unternehmen bietet ein Produkt an zu bestimmten vertraglichen Konditionen. Entweder die gefallen einem oder eben nicht. Das per se als „in die Falle locken“ zu verstehen kann ich nicht nachvollziehen.

Hallo
Ich bin seit nunmehr 31 Jahren Software Entwickler in einer Bank und kann mir gut vorstellen was es bedeutet die Schnittstellen zum Finanzmanager lauffähig zu halten. Das ist keine Abbofalle. Ich bin froh das es diese Software gibt und nehmt bitte zur Kenntnis das gute Software auch bezahlt werden muss und es die nicht zu Nulltarif gibt.
Gruß Georg

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Hallo Steve
Oh je, was habe ich da angerichtet!
Aber erkläre mir doch bitte, wieso ich keine Kaufversion auswählen kann, wenn ich mich mit meinem Account angemeldet habe. Ich sehe auch keinerlei Hinweis auf die Abo-Version. Man kann es zwar durch den erwähnten Aktualisierungs-Service vermuten. Es geht nur, wenn ich ohne Anmeldung, also anonym, die Kaufversion zunächst in den Warenkorb stelle. Wenn ich mich dann wieder anmelde, sehe ich die Kaufversion im Warenkorb und kann sie vermutlich auch bestellen.
Wohlgemerkt, ich verlange ja gar nicht den Aktionspreis für die DL-Version über den Link im Finanzmanager, sondern möchte einfach nur die Kaufversion für 84,95 €. Und die kann ich nur über diesen Umweg bestellen.
Vielleich versuchst du es selbst mal. Möglicherweise mache ich einen Fehler.
Wundert es dich jetzt immer noch, dass ich auf solche Gedanken komme?
Übrigens, es steht doch auch in der Netiquette des Forums „Konstruktive Kritik ist erwünscht, aber kritisiere Ideen, nicht Menschen.“ Und nichts anderes habe ich getan. Ich habe lediglich die Idee kritisiert, wie man Kunden dazu verleitet, irgendwas zu bestellen, was er gar nicht will. Aber hinter Ideen stehen ja auch immer Menschen. Für mich heißt das letztendlich; Kritik ist hier doch nicht erwünscht. So was kennt man nur in totalitären Systemen. Vielleicht sollte man die Netiquette etwas umformulieren, z B. … kritisiere Ideen, aber beleidige keine Menschen.
Aber ich denke, dass das, was ich gesagt habe, auch gesagt werden kann. Zumal ich keine Menschen beleidigt habe. Sondern nur die Art und Weise (Idee), wie ein Geschäftsmodell umgesetzt wird. Für die verantwortlichen Marketingleute wäre es ein Leichtes, den Hinweis auf das Abo-Modell deutlich anzubringen. Aber man hat sich anders entschieden.

OK, zugegeben, mit der „Abofalle“ habe ich bewusst provovziert. Aber ich habe es ja auch nur in Frage gestellt. Außerdem hast du es ja selbst so beschrieben: „Natürlich wird man seitens Lexware die Abo-Variante bevorzugen.“
Man könnte es ja auch mir widerlegen. Aber dass man so über mich herfällt, mit dem habe ich nicht gerechnet. Oder sind in diesem Forum nur fähnchenschwingende Jubelperser erwünscht? Dann werde ich mich gleich aus diesem Forum wieder verabschieden.

Noch ein Wort zu Georgs Bemerkungen: Es hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Preis zu tun, der sicher auf Grund dieser hervoragenden Finanzsoftware gerechtfertigt ist. Nicht ohne Grund ist Quicken/FM DL bei mir seit über 30 Jahren in …zig Versionen in Verwendung. Und ich würde mich auch nur sehr ungern von ihm trennen. Ich habe in der langen Zeit auch keine bessere Finanzsoftware für den privaten Bereich gefunden. Nur möchte ich nicht jedes Jahr über ein Abo eine neue Version kaufen, die ich gar nicht brauche.
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen klar ausgedrückt und habe nicht gegen irgendwelche Netiqueten verstoßen. Aber wer weiß!.
Gruß Heinz

Hatte ich bereits geschrieben: dies kann ich nicht, da ich nicht Lexware bin.

Ja, kritisiere gern den Prozess, erläutere was Du suboptimal findest und was es zu verbessern gilt. Aber zu unterstellen, man wolle Dich in eine Abo-Falle locken ist aus meiner Perspektive keine konstruktive Kritik.

Doch. Immer. Gern. Wenn sie konstruktiv ist. Solche unterschwelligen Unterstellungen sind es eben meiner Ansicht nach nicht. Zudem bitte ich immer zu bedenken: ich kann an Prozessen von Haufe-Lexware nur bedingt bis gar nichts ändern.

Was soll das denn jetzt? Wo bin ich über Dich hergefallen? Ich habe klar kommuniziert, was ich nicht gut finde. Den Prozess an solchen darfst kritisieren, ich mag nur eben solche Unterstellungen und bösartigen Schlussfolgerungen nicht.

Musst Du ja auch nicht. Es gibt die Einmalkaufversion wo Du für 3 Jahre (ab Veröffentlichung) Updates bekommst. Dass Du diese nicht über den Prozess aus dem Programm heraus bekommst ist nicht optimal, zu den Gründen kann ich - wie bereits erwähnt - jedoch nichts sagen.

Lass doch bitte solche Spitzen. Schreib hier gern, was Dir nicht gefällt. Daraus zu schlussfolgern jemand will Dir etwas Böses, halte ich für nicht konstruktiv. That’s all I said.

o.k., hab’s verstanden. Und Tschüss.

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Allerdings kann man sich, wenn die Software keine 2 Jahre ab Kauf(!) ohne wesentliche Einschränkungen funktioniert, wegen eines Sachmangels an den Verkäufer(!) wenden. Dieser muss nachbessern oder das Geld zurückzahlen. So klar ist jedenfalls bei einem Kauf die Rechtslage - und derzeit wird die Software zum Kauf, nicht zur Miete, angeboten.

Ich bin kein Anwalt, daher kann ich nicht einschätzen ob das so klar ist. Denn hier müsste definiert werden, was ein Sachmangel ist in diesem Kontext, wenn die Einschränkung vorher bekannt war.

Die Diskussion darüber, ob das gut oder schlecht ist, dass es die zeitliche Beschränkung gibt, ist hier schwierig zu führen, finde ich. Das sind rechtliche Punkte die ich und sicherlich auch die wenigstens hier klar eindeutig beantworten können. Ich kann beide Seiten verstehen, die die es doof findet und die, die diese Beschränkung festgesetzt hat.

„Vorher bekannt“ bedeutet, dass die Beschränkung vor dem Kauf bekannt gegeben (nicht nur irgendwo, sondern deutlich lesbar, im Kaufladen z.B. sichtbar auf der Front der Verpackung) wurde. Das sehe ich nirgends.
Da ich selbst FM im Abo-Modell beziehe und informiert bin, habe ich keinen Grund zur Anklage (sondern nur zur Klage hier, dass das Abo für 1 Jahr m.E. ein bisschen zu teuer ist). Aber Kunden, die es nicht schon wissen, werden m.E. nicht korrekt vor dem Kauf über die max.(!) 3 Jahre Nutzungsdauer informiert.

Wie bereits geschrieben. Rechtlich bewerten kann ich das nicht.

Ich nutze auch den FM 2022 und war sehr überrascht über das Popup, dass ich ihn ab Juli nicht mehr benutzen kann. Dass es eine 3 Jahresfrist gibt, war mir nicht bekannt, dass wird von lexware ganz schön unter den Teppich gedrückt. Selbst wenn ich über das Popup den FM 2025 bestellen würde, steht dort: „Während der Laufzeit des Aktualisierungs-Service …“ und kein Zeitraum. Wobei ich den Aktualisierungsservice nicht nutzen möchte. Der vorgeschlagene Aktionspreis in Höhe von 44,90 € ist für einen Stammkunden (seit Quicken dabei) ein Witz, den bekomme ich auf allen möglichen Internetplattformen. Warum gibt es keinen vernünftigen update-Preis?