unser Buchhalter hat sich verändert und bereits seinen letzten Arbeitstag bei uns hinter sich - über die Neubesetzung ist noch nicht entschieden.
Für einen seit 13.11.17 erkrankten Mitarbeiter wurde der Monatslohn wie üblich berechnet lassen und bei der Krankenkasse vom 13.11.-31.12.2017 Fehlzeit Krankheit mit Entgeltfortzahlung eingegeben.
Das wäre meiner Ansicht nach am 24.12., also nach 6 Wochen ausgelaufen und in Krankheit mit Krankengeld übergegangen.
Heute erhielt ich ein Schreiben der Krankenkasse, die eine Entgeltbescheinigung Krankengeld haben will. Irrtümlicherweise hat man mich auf Formulare verwiesen, die jedoch nicht mehr hinterlegt sind, da ja alles online versandt werden muß - ich denke in diesem Fall DAKOTA?
Ich bin in diesem Bereich nie eingearbeitet oder tätig gewesen und daher blutiger Anfänger, auch möchte ich ungern alles falsch machen.
Können Sie mir helfen?
Die Krankenkassenmeldungen wurden bereits verschickt, die Beiträge bezahlt, morgen soll ich nur noch die vorbereiteten Löne anweisen - was tun, sprach Zeus! Auf jeden Fall vielen Dank für HILFE jeglicher Art!
Mit freundlichen Grüßen
Wenn du die Fehlzeit Krankheit mit Krankengeld eingibst, erscheint ein Assistent Krankengeld, den du ausfüllen mußt. Nach Abschluss des Dialoges wird im Hintergrund die Entgeltbescheinigung erstellt. Diese kannst du dann über Dakota/ Entgeltbesch. versenden raus schicken.
Den Assistenten kannst du auch noch nachträglich aufrufen, wenn du die Fehlzeit aufrufst.
ich hoffe, Sie alle sind gut ins neue Jahr gerutscht.
Bei meiner Anmeldung zum Krankengeld ergibt sich eine Frage: was bedeutet:
Vereinbartes Arbeitseintgelt im Zeitraum vor der Freistellung bei Krankengeldbezug
Wenn ich auf Ausrechnen klicke, bekomme ich den Brutto- und Netto-Verdienst pro Monat, das Krankengeld wird aber erstmals nur vom 25.-31.12.17 bezogen - muss ich das dann auf diese Tage umrechnen?