folgendes Problem besteht - dazu erst einmal eine Beschreibung, was bisher gemacht wurde bzw. wie - nach „Erzählung“. Ich selbst habe keine Erfahrung mit Lexware-Produkten, will nur jemanden helfen, der Faktura+Auftrag 2012 plus hat…
Also - bisher wurden Rechnungen für eine Praxis von einer „Heim-Schreibkraft“ erlegdigt. Hier war das „Hauptprogramm“ auf dem PC installiert. In der Praxis wurde die 2. „Mobil-Version“ auf einem Notebook installiert und nur zum „Nachschauen“ genutzt - also selbst keine Rechnungen oder so geschrieben.
Jetzt hat diese „Heim-Schreibkraft“ aufgehört. Ihr PC mit dem Hauptprogramm steht jetzt in der Praxis, und eine neue „Rechnungsschreiberin“ hat das Notebook mit der Zweit-Installation nach Hause bekommen (für den PC ist kein Platz vorhanden).
Damit die neue Schreibkraft mit der Mobil-Version und aktuellem Datenstand weitermachen kann habe ich die Datenübertragung vom Hauptrechner via Mobil-Modus auf das Notebook hinbekommen und hier sah der Datenbestand jetzt auch identisch mit dem des HAuptrechner aus - also bei der Rechnungsübersicht wurden auf beiden Rechner die gleiche Anzahl etc. angezeigt - der WEG:
Auf dem HAuptrechner: Datei → Mobil-Modus → Daten auslagern
Aus dem entsprechenden Ordner die Datei „FKMobilModus.zip“ auf einen Stick kopiert
Auf dem Hauptrechner gleich noch über Datei → Auslagerungsdatei zürücksetzen durchgeführt, der rote Streiben „Mobil-Modus“ ging weg.
Auf dem Notebook (Mobil-Modus-Installation):
Ebenfalls Datei → Mobil-Modus → Daten auslagern und Sicherung durchführen.
In das entsprechende Verzeichnis die Datei vom Stick kopieren und die „Notebook-Sicherung“-Datei überschreiben.
Dann auf dem Notebook die Daten wieder einspielen - die Daten wurden durch die vom Hauptrechner ersetzt und der rote Streifen „Mobil-Modus“ ging weg.
Jetzt habe ich testweise auf dem Notebook eine Kundenadresse verändert und wollte die Datenübertragung auf den Hauptrechner auf gleichen Weg durchführen.
Nur ging dies nicht. Beim Versuch die Daten auf dem Hauptrechner einzuspielen kam eine Meldung „Datei nicht vom Hauptrechner…“ (oder so ähnlich) und der Vorgang wurde abgebrochen.
Geht dies nicht „umgekehrt“ bzw. anders oder habe ich irgendwie bei der Reihenfolge was falsch gemacht ?
Das Notebook ist jetzt bei der Heim-Schreibkraft - weil Rechnungen können und müssen geschrieben werden. Es steht mir also nicht direkt zur Verfügung, wie der Haupt-PC auch…
warum? Wenn Du da gerade ausgelagert hast, warum setzt Du die Auslagerungsdatei wieder zurück? Damit suggerierst Du dem Programm, dass da gar nichts ausgelagert wurde, also auch nichts rückgespielt werden kann.
Das kann ein Ergebnis des zurücksetzen der Auslagerung sein. Wurde sonst irgendetwas an den Daten verändert? Wenn nein, würde ich nochmal eine Auslagerungsdatei aus dem Hauptrechner erstellen, im Notebook einlesen und dann ändert was geändert werden soll und dann Auslagerung aus dem Notebook und einlesen in den Hauptrechner.
Nicht zurücksetzen, wenn dafür kein Bedarf besteht.
Ok, also scheinbar doch weitere Änderungen? Dann kann hier wohl leider nur die Lexware Hotline helfen und die Daten so bearbeiten, um diese wieder im Hauptrechner einlesen zu können.
danke für die Antwort. Ja - auf dem Notebook mit der Zweitinstallation wurden jetzt weiter Rechnungen geschrieben.
Ich habe es „befürchtet“, dass es „andersrum“ nicht so geht
Bisher wurden die Rechnungen mit der Hauptinstallation erstellt. Auf dem Notebook mit der Zweitinstallation wurde „alle paar Wochen“ über den Mobilmodus eine Auslagerungsdatei eingespielt, um z.B. eine „Rechnungskontrolle“ durchzuführen.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe kann man wohl mit der Mobil-Version-Installation zwar die Daten verändern, bekommt diese aber nicht mehr in die Hauptinstallation zurück Dann verstehe ich nicht ganz, für was die Zweitinstallation gut ist. Es würde doch in meinen Augen Sinn machen, mit einer Zweitinstallation auf einem Notebook z.B. auf Geschäftsreisen Daten verändern zu können und diese nach Rückkehr in den Hauptrechner übertragen zu können … Aber ich habe mit Faktura und Auftrag wenig am Hut, evtl. gibt es irgendwelche Gründe, wieso das nicht geht oder „unsinnig“ ist. Natürlich darf dann nichts am Datenbestand auf dem Hauptrechner verändert worden sein - aber bei „Ein-Mann-Betrieben“ ist dies auch unwahrscheinlich
Theoretisch müsste jetzt eine „Rechnertausch-Installation“ auf beiden Rechnern durchgeführt werden, nachdem vom Support die Daten für den HAuptrechnerimport zur Verfügung gestellt wurde, oder habe ich auch das falsch verstanden ?
Wenn dem so ist werde ich das mit der Praxisinhaberin besprechen und mich dann ggf. wieder melden.
Ich wünsche Dir jedenfalls ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
ähm, doch. Einfach in der Mobil-Version eine Auslagerungsdatei erstellen und selbige in die Hauptinstallation einspielen.
Genau dafür ist es auch gedacht und funktioniert auch.
Das geht ja auch eigentlich nicht. Denn wenn eine Auslagerungsdatei erstellt wurde, ist ja der Datensatz am Hauptrechner „gesperrt“. Wird dann am „Mobil“-Rechner eine Auslagerung erstellt ist dieser Datensatz wiederum „gesperrt“.
Um sicher zu gehen, dass ich nichts überlesen oder missverstanden habe: welcher Datensatz ist denn der letzte, in welchem gearbeitet wurde und von wo wurde die Auslagerung erstellt?
Du solltest nun aber an diesem PC mit den Daten arbeiten können!? Kannst Du erneut eine Auslagerung erstellen?
erst einmal ein guten neues JAhr für Dich und Danke für die Antwort.
Es wird jetzt auf dem Notebook mit der „Mobil-Installation“ gearbeitet. Eine Auslagerungsdatei sollte erstellt werden können - das „Problem“ ist aber, dass ich die Rechner nicht direkt im Zugriff habe - ich unterstütze nur jemanden, kenne aber das Lexwareprogramm so rein gar nicht, da ich nichts mit Buchhaltung etc. am Hut habe
Vermutlich habe ich etwas bei der Datenübertragung im Mobil-Modus übersehen / falsch gemacht. Im Anhang mal die „Beschreibung“ die ich zur Dateiauslagerung erstellt hatte - und die eigentlich auch funktioniert hat. Nur das einspielen am Hauptrechner eben nicht … aber da muss ich dann noch einmal schauen.
Ich muss doch jetzt am Hauptrechner auf gleiche weise eine Auslagerungsdatei erstellen und diese dann mit der vom Nebenrechner „überschreiben“ (evtl. Datenänderungen gehen natürlich verlorgen, sollte aber nicht vorgenommen worden sein). Während dieses Vorgangs muss „der rote Balken“ Mobilmodus am Hauptrechner sichtbar sein - und nach überschreiben der ZIP-Datei auf dem Hauptrechner werden die Daten wieder eingespielt - oder habe ich da noch immer irgendwo ein „Knoten“ drin
Wenn das jetzt so richtig ist werde ich mal sehen, dass ich demnächst mal eine Auslagerungsdatei erstelle und diese in den HAuptrechner einspiele …
Eine von beiden Rechner hat immer eine aktive Nutzung. Wird eine Auslagerungsdatei erzeugt kommt die rote Meldung im Programm, welche darauf hinweist. An dem anderen PC, wird diese Auslagerungsdatei nun eingelesen. Dies geht nur, wenn bei dem diese rote Meldung steht. Gehst Du auf rücksetzen, wird dem Programm ja gesagt, dass es die erstellte Auslagerung vergessen soll. Ergo: dort kann keine Auslagerungsdatei eingespielt werden.
Fragen, die wichtig sind:
Welchen Status hat der Hauptrechner?
Welchen Status hat der PC mit dem Mobilmodus?
Wo wurde zuletzt dran gearbeitet und Daten eingegeben, also welcher der beiden PC hat den aktuellen Datenbestand?
DA muss ich dann etwas durcheinander gewürfelt haben.
Das ist es ja - beide Rechner haben keinen „roten Balken“ des Mobilmodus - sind also für aktive Nutzung bereit. Wie die Damen das geschaft haben enzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe muss die Hauptversion, mit der aber nicht gearbeitet wird, immer den roten Balken haben, dann kann ich auch die Auslagerungdatei der Zweitinstallation einspielen.
Wie gesagt -
beide Rechner sind im aktiven Modus - wieso auch immer
es wurde nur mit den Zweitinstallation auf dem „Nebenrechner“ gearbeitet und dieser hat den aktuellen Datenbestand
Ich bin jetzt am Samstag bei der „Rechnungsschreiberin“ zu HAuse und werde da eine aktuelle Auslagerungsdatei erstellen. Diese werde ich dann im Laufe der nächsten Woche versuchen in den Hauptrechner in der Praxis einzulesen …
JEtzt noch eine andere Frage, die auch mit Grund für meinen Besuch am Samstag ist: Bei Rechnungen mit einer größeren Anzahl an Positionen wird in die Fußzeile des Briefbogens gedruckt - da kann man doch bestimmt irgendwo die Länge des Rechnungsformulares angeben. und dann würde bei Artikeln ohne MWsT noch ein „Verkaufsvermerk“ eingefügt, der da eigentlich nix zu suchen hat. (Wie genau der jetzt lautet weiß ich nicht mehr) vermutlich hat die neue Rechnungsschreiberin da jetzt irgendwo ein Haken zuviel gesetzt … da wollte ich mal schauen, ob ich den finde, für Tipps wäre ich natürlich dankbar, da ich das Programm ja nicht kenne …
na vermutlich genauso, wie Du es in Deiner Anleitung beschrieben hast. Sie haben nach dem Erstellen der Auslagerungsdatei, zurückgesetzt.
Die Version, mit der gearbeitet wird, hat natürlich nicht den Sperrhinweis, die jeweils andere schon. Wurde die Auslagerungsdatei erstellt haben beiden Sperrhinweis und wurde dann die Auslagerungsdatei in die andere Version eingespeilt, hat diese keinen Sperrhinweis mehr und die aus der die letzte Auslagerung stammt hat ihn weiterhin.
Na dann versuche da mal Dein Glück.
Zu dem 2. Thema: bitte dazu einen neuen Thread aufmachen. Je Anliegen immer nur ein Thema. Themen mischen ist nicht effizient und hilft auch anderen mit ähnlichen Anliegen nicht wirklich.
nicht so wild. Der Thread bleibt noch ca. 2 Monate offen. Wenn noch etwas ist, einfach reinschreiben. Ansonsten dann einen neuen aufmachen mit Verweis auf diesen hier, sollte der Thread hier dann geschlossen sein.
jetzt ist es doch soweit, dass ich mich um die Datenübertragung kümmern soll. Dachte dies hätten die Damen selbst hinbekommen.
Also - es wird mit der Zweitinstallation auf dem Notebook gearbeitet. Jetzt soll der aktuelle Datenbestand „zur Kontrolle“ auf den Hauptrechner übertragen werden.
Gearbeitet wird dann weiter mit der Zweitinstallation auf dem Notebook.
Kannst Du mir bitte die Schritte nacheinander nennen, die zu machen sind ? Eine Auslagerungsdatei auf dem Notebook erstellen und auf einen Stick ziehen dürfte kein PRoblem sein, nur wie bekomme ich die Daten dann in die Hauptinstallation ?
Theoretisch müsste ja der Stand auf der Hauptinstallation aus ausgelagert stehen, die Zweitinstallation ist die derzeit aktive. Dort also auslagern und auf der Hauptinstallation einspielen. Prüfen/kontrollieren und dann wieder auf der Hauptinstallation auslagern und auf der Zweitinstallation einspielen um weiter zu arbeiten.
Sollte auf dem Hauptrechner geprüft und auf dem Zweitrechner in der Zwischenzeit weiterarbeitet werden sollen, dann ist dies so nicht machbar.
das ist ja das Problem. Es steht keiner auf dem „Auslagerungsmodus“ (roter Balken). Wie das die Damen hinbekommen haben kann niemand sagen… Gearbeitet wird nur mit Zweitinstallation, auf Hauptinstallation wird nie gearbeitet sonder nur „geschaut“
Hier könnte/musste doch eigentlich immer der „rote Balken“ vorhanden sein - dann kann zwar der Datenbestand angeschaut, aber keine Änderungen vorgenommen werden - richtig ? Ich bin am Samstag dort und habe bei Installationen zur Verfügung …
dann hat irgendwer die Auslagerung wieder zurückgesetzt. Das ist nun nicht mehr änderbar.
Da kann nur Lexware direkt helfen, indem man die Auslagerung der relevanten Daten aus dem Mobilmodus in eine reguläre Datensicherung wandelt, welche dann in der Hauptinstallation rückgesichert werden kann um dann wieder die korrekte Ablaufmöglichkeit (Auslagerung, Einlagerung, Auslagerung etc.) zu schaffen.
Nicht immer. Immer nur da, wo eben gerade ausgelagert wurde.
Nein. Da wo ausgelagert wurde, ist im Programm nichts mehr nutzbar, bis wieder eingelagert oder zurückgesetzt wurde. Wobei letzteres nur in Ausnahmen durchgeführt werden sollte, sonst hast Du schnell eine Konstellation wie die jetzige.