Hallo Allerseits … Lexware selbst hält sich ja mit Angaben zu den etwas älteren Versionen zurück, aber eventuell kann mir jemand sagen, ob die Version 2012 problemlos unter Win 10 läuft.
Ich habe vor, meinen Bürorechner entsprechend upzugraden und würde im Vorfeld bereits versuchen, Probleme mit den wichtigen Programmen zu vermeiden.
Besten Dank für Eure Hilfe.
HAMA
Hallo HAMA,
verständlicherweise, wie ich finde. 
Zum Thema Windows 10 allgemein habe ich hier Lexware unter Windows 10 - Kompatibel oder ist mit Problemen zu rechnen? | lex-blog etwas geschrieben.
Ob es tatsächlich problemlos läuft, kannst Du nur herausfinden, in dem Du es ausprobierst (evtl. vorab in einer virtuellen Maschine).
Was spricht dagegen, nach 3 Jahren eine Aktualisierung der Software in Erwägung zu ziehen?
Erstmal vielen Dank - ich entnehme Deinen Ausführungen, dass es (zumindest theoretisch) keine grundsätzlich technisch bedingten Hürden geben sollte … dann werde ich es mal versuchen.
Alles und Nichts … 
… ich habe damals (vorsichtshalber und gezwungenermassen) von 2007 auf 2012 upgegradet, als die Datenbankstruktur verändert wurde … mir persönlich hat das aber beim arbeiten mit der Software gar nichts gebracht.
Das was ich damit mache, funktionierte mit der 2007er Version exakt genau so, wie mit der 2012er - und auch mit der 2015er wäre es nicht anders.
Mag sein, dass es inzwischen Funktionen gibt, die der ein oder andere benötigt - ich jedenfalls mache ein Angebot und führe das im Auftragsfall bis zur Rechnung - den ganzen anderen „Schnickschnack“ benötige ich nicht mal ansatzweise … theoretisch würde mir wahrscheinlich auch eine Excel-Tabelle reichen 
Dazu kommt, dass mir die „klassische“ Upgrade Variante (einmal kaufen und dann ggfs. günstiger auf die aktuelle Version upgraden) deutlich mehr zusagt, als das aktuelle Modell - im Abo kaufe ich praktisch jedes Jahr eine neue Software … und ganz ehrlich: das macht bei dieser Software doch überhaupt keinen Sinn, denn so schnell können sich die Rahmenbedingungen für Angebote und Rechnungen auch in Deutschland nicht ändern. Beim Buchhalter ist das was anderes - da haben wir uns schon vor über einem Jahr für das Abo-Modell entschieden - bei Faktura und Auftrag werde ich so lange wie möglich mit dem bisherigen Programm arbeiten.
Trotzdem Danke für Deine Hilfe - ich werde es denn einfach versuchen und hoffen, dass es hinterher auch alles so läuft wie bisher.
Hallo HAMA,
grundlegend korrekt. Win10 war halt noch nicht erfunden, als das von Dir genutzte Programm auf den Markt kam.
Dies mag sein, aber neben Features ist meiner Meinung auch die technische Entwicklung zu berücksichtigen. Heisst, Anpassung an aktuelle Betriebssysteme etc. Auch wenn bei faktura wenig gesetzlicher Druck (Betriebsprüferexport!) vorhanden ist, sollte man hier dennoch alle 2, max. 3 Jahre in eine Aktualisierung investieren.
Das neue Modell ist ja geteilt. Abo musst Du nicht machen, wenn Du dies nicht magst. Die 365er Version, also die „Einmalkauf“-Version hat keine vertragliche Bindung und innerhalb von 365 Tagen bekommst Du alle Service-Packs und Updates ohne Zusatzkosten inklusive. Danach kannst Du es aber dennoch weiternutzen. Es wird dann jedoch nicht weiter aktualisiert (wie jetzt bei Dir ebenfalls) und bestimmte Zusatzfunktionen wie z.B. eServices, sind nicht mehr nutzbar (wie bei Dir jetzt auch).
Aber Abo musst Du deswegen nicht machen.
Das weiss ich - aber dann stehe in 12 Monaten vor dem selben Status wie jetzt auch … und da mir die Anpassungen schon jetzt nicht wirklich fehlen, kann ich auch warten, bis es eine Version gibt, deren Änderungen mir etwas bringen, oder ein Upgrade notwendig machen.
Klar ist das für Lexware jetzt wirtschaftlich gesehen, nicht unbedingt schön - aber im Prinzip würde es (zumindest in meinem Fall) auch eine Gratis Software tun … habe das aber nicht gemacht und mich damals bewusst für Lexware entschieden, u. a. weil mir die ganze Bedienung vom Buchhalter her vertraut ist … aber jedes Jahr upgraden - soweit geht die „Liebe“ dann doch nicht …
Hallo HAMA,
nein, eben nicht. Dann hasst Du eine Version, die u.a. auch aktuelle Betriebssysteme ausgelegt ist.
Davon abgesehen stehst Du dann irgendwann ggf. vor dem Problem, Deine „Uraltversion“ auf eine aktuelle Version zu updaten und willst sicherlich die Daten übernehmen. Liegen zwischen Deinem Versionsstand und der aktuellen Version zu viele Versionen, kann dies aufwändig(er) werden.
Aber müssen musst Du nix, ich gebe ja auch nur gut gemeinte Ratschläge.
Bitte meine Ausführungen korrekt lesen. Ich schrieb nirgends etwas von „jedes Jahr updaten“. Ich schrieb, wenn nicht jedes Jahr, dann zumindest alle 2-3 Jahre. Zumindest empfehle ich dies.