Hallo Community,
kleines knackiges Problem:
Wie in einem anderen Thread erwähnt, habe ich einen Mandanten, der nachträglich 3 Minijobber korrigiert zu regulären Vollzeitstellen haben möchte (zum 01.09.2017).
Jetzt das Problem mit vereinfachten Zahlen:
450€ Minijob ursprünglich
1000€ Gehalt
1100€ hat der Arbeitgeber bezahlt (Überzahlung 100€)
Eigentlich sollten also nur die je 100€ korrigiert werden. Doch L+G geht davon aus, dass der Minijoblohn von 450€ ausgezahlt wurde und ZUSÄTZLICH noch 1100€ bezahlt wurden - also insgesamt 1550€ und weist somit eine Überzahlung von 550€ aus.
Wie kann ich diese Annahme zurücknehmen, so dass Lexware nicht davon ausgeht, dass die 450€ bezahlt wurden?
Hallo Ersteinmal,
Wie in einem anderen Thread erwähnt, habe ich einen Mandanten, der nachträglich 3 Minijobber korrigiert zu regulären Vollzeitstellen haben möchte (zum 01.09.2017).
Jetzt das Problem mit vereinfachten Zahlen:
450€ Minijob ursprünglich
1000€ Gehalt
1100€ hat der Arbeitgeber bezahlt (Überzahlung 100€)
mh… so lange rückwirkend? Komisch … weiss nicht ob das so einfach geht, wenn überhaupt.
Eigentlich sollten also nur die je 100€ korrigiert werden. Doch L+G geht davon aus, dass der Minijoblohn von 450€ ausgezahlt wurde und ZUSÄTZLICH noch 1100€ bezahlt wurden - also insgesamt 1550€ und weist somit eine Überzahlung von 550€ aus.
Wie kann ich diese Annahme zurücknehmen, so dass Lexware nicht davon ausgeht, dass die 450€ bezahlt wurden?
Wie bist Du denn genau verfahren?
Normalerweise musst Du die Monate alle im Korrekturmodus abändern/korrigieren.
Also hier im Monat dann halt 1000 Euro Brutto eingeben.
Dann dürfte das alles reibungslos laufen, und Lexware erstellt Dir alles problemlos korrekt.
https://www.lern-ware.de/index.php/2017/02/27/lexware-lohn-elstam-dakota-korrekturenaenderungen-von-stammdaten-und-abrechnungsdaten/#2. Abrechnungsdaten korrigieren
Eine Überzahlung von je 100 Euro muss Du dann halt bei der nächsten Überweisung abziehen (manuell).
Oder halt als Vorschuß einpflegen.