Guten Tag!
Ich versuche seit Tagen erfolglos ein Problem im Zusammenhang mit meinem (ersten) Geschäftsjahreswechsel zu lösen und bitte um Hilfe. (Die Anleitung bei Lexware zum Thema Saldenvorträge konnte das Problem nicht lösen).
Zu Beginn des neuen GJ hatte ich die Salden der Sachkonten, Debitoren, Kreditoren mit einzelnen Buchungen außerhalb des Jahresabschlusses eingebucht. Beim Jahreswechsel habe ich dann den Fehler gemacht, die automatischen Vortragsbuchungen anzunehmen (auch im Journal).
Beispielsweise für RAP Kto 1900 war die logische Folge, dass der ins neue GJ zu übertragende Wert von X jeweils doppelt im Konto 1900 (S) und 9000 (H) gebucht war. Die Excel-SuSaListe wies im neuen GJ den EB-Wert zu hoch aus (2 mal X). Soweit nachvollziehbar. Allerdings: im Bericht „Bilanz“ wird in der Eröffnungsbilanz in dieser Konstellation der korrekte Wert von X ausgewiesen. Wenn ich nun eine der Übertragungsbuchungen storniere (im Stapel) und anschließend auswerte (Stapel+Journal), sind die Kontenblätter 1900 und 9000 zwar richtig, ebenfalls der EB-Wert der SuSaListe. In der Bilanz wird jetzt jedoch kein EB-Wert für 1900 ausgewiesen!?
Wie kann ich sowohl die Konten und SummenSaldenListe als auch den Eröffnungsbilanzwert übereinander bekommen? Warum zieht sich die EB nicht automatisch die Kontenwerte und warum sind die EB-Wert in dem Beispiel Null trotz entsprechender Kontenwerte? Gibt es eine Unterscheidung zwischen den automatisch vorgetragenen Salden im Rahmen des Jahresabschlusses und den einzelen im laufenden GJ gebuchten Eröffnungswerten?
Für Lösungsvorschläge/Ideen wäre ich dankbar.
Freundliche Grüße
Martin